1.) Veronika Weninger: Die „Badener Zeitung“ in der Besatzungszeit: Analyse einer Regionalzeitung. Dipl. (Wien 2003).
2.) Michael Fliri: Die Verwaltung des Volksschulwesens im Schuldistrikt Feldkirch (Vorarlberg) 1815–1869. Dipl. (Wien 2004).
3.) Oswald Bauer: Spott- und Schmähgedichte in den Fuggerzeitungen (1568–1605). Dipl. (Wien 2005).
4.) Anita Hipfinger: „Sie haben sich über grosse sachen nicht getrauet ...”. Kleinkriminalität im Waldviertel am Beispiel zweier Diebstahlsprozesse im Landgericht Gföhl im 18. Jahrhundert. Dipl. (Wien 2005).
5.) Pia Heiduschka: „Das er sich der kayserlichen Reformation ordnung gemäß wölle verhalten”. Konfessionalisierung in Niederösterreich im 16. Jahrhundert am Beispiel des landesfürstlichen Marktes Perchtoldsdorf. Dipl. (Wien 2005).
6.) Jutta Karner: „... daß das geld so klug seye, er wolte wohl geld auftreiben, wan er nur eines wuste.” Schatzgräberei im Landgericht Murau in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts anhand zweier Gerichtsprozesse. Dipl. (Wien 2005).
7.) Cathrin Hermann: „... Maria Hueberin zu Moitrambs, um sich bey hiesigen zunften einverleiben zu lassen ...”. Geschlechterrollen im Zwettl der frühen Neuzeit. Dipl. (Wien 2005).
8.) Trude Wache: „Mithin eine Feurs Gefahr zu besorgen” Frühneuzeitliche Feuer- und Wasserbeschau in Quellen der landesfürstlichen Stadt Zwettl und des landesfürstlichen Marktes Perchtoldsdorf. Dipl. (Wien 2005).
9.) Maria Egartner: Öffentlichkeit in der frühneuzeitlichen Kleinstadt im Spiegel der Zwettler Ratsprotokolle. Dipl. (Wien 2005).
10.) Jakob Wührer: lieben und leiden – töten und getötet werden – leben lassen und überleben. Kindsmörderinnen vor dem Landgericht Lambach im 18. Jahrhundert zwischen sozialer Wirklichkeit und normativem Anspruch der Obrigkeit. Dipl. (Wien 2005).
11.) Brigitte Pfister: „Weil man drauß im Schwabenland niemand mehr laufen laßt, der betlen geht [...]. Auf den Spuren eines Vagantenehepaares in Süddeutschland und Vorarlberg im 18. Jahrhundert. Dipl. (Wien 2005).
12.) Wilfried Gramm: Bürgerspitäler in der Frühen Neuzeit. Das Fallbeispiel Zwettl. Dipl. (Wien 2006).
13.) Simone Drechsel: Die Ausraubung und Ermordung des Freiherrn Johann Christoph von Tattenbach in seinem Schloss bei Freizell an der Donau im Jahr 1659. Dipl. (Wien 2006).
14.) Konstantin Huber: Ein Diebstahlsprozess von 1710 aus dem Landgericht Gföhl-Jaidhof (Waldviertel). Dipl. (Wien 2006).
15.) Sandra Fahrner: „in des Teufels gehaisß und namen“. Magie- und Hexenprozesse im frühneuzeitlichen Landgericht Wiener Neustadt anhand ausgewählter Beispiele (Dipl. Wien 2007).
16.) Maria Schimanek: Die vagierende Dienstmagd Justina Hochenwarterin und ihr Prozess 1774/75. Dipl. (Wien 2007).
17.) Ines Lang: „Das zeichen hat er ir mitt der prezen ins rechte wang vor 16 jahrn geben …“ – Zwei Hexenprozesse im Hainburg des Jahres 1624 (Dipl. Wien 2008).
18.) Rudolf Schäfer: Die Wiener Magistratsdirektion und die Veränderungen ihrer Organisationsstrukturen in den Jahren von 1945 bis 2005 – Verwaltungsmaßnahmen und Rahmenbedingungen (Dipl. Wien 2008).
19.) Gabriele Hatwagner: Die Lust an der Illusion – über den Reiz der „Scheinkunstsammlung“ des Grafen Deym, der sich Müller nannte (Dipl. Wien 2008).
20.) Horst Illmeyer: Frühneuzeitliche Ratsprotokolle niederösterreichischer Städte. Am Beispiel von Perchtoldsdorf, Retz, Waidhofen an der Ybbs und Zwettl (Dipl. Wien 2008).
21.) Roman Daxböck: Taufe, Hochzeit und Tod in der Pfarre Rabenstein 1661–1721: Pfarrmatriken als Spiegel demographischer und konfessioneller Entwicklungen (Dipl. Wien 2008).
22.) Mag. Jakob Wührer: „Dienst an der Wissenschaft“. Editionstechnische Überlegungen zu Instruktionsbüchern des 17. und 18. Jahrhunderts am Wiener Hof (inklusive der Edition des zweiten Instruktionsbuches). Dipl. (Wien 2008).
23.) Patrik Immanuel Todjeras: Die Hutterer in Siebenbürgen (Dipl. Wien 2008).
24.) Birgit Heinzle: „mein herz ist halt nie rain gewessen“. Räuberbanden im westalpinen Raum. Der Prozess gegen Georg Meier vor dem Gericht Egg (Bregenzerwald) im Jahre 1779 (Dipl. Wien 2009).
25.) Sarah Pichlkastner: „Arme stattgezaichnete bettler“. Auf den Spuren der Wiener Bettlerinnen und Bettler mit Bettelerlaubnis („Stadtzeichen“) im 16. und 17. Jahrhundert (Dipl. Wien 2009).
26.) Ruth Frötschel: Der Handkuss in den Zeremonialprotokollen des Wiener Hofes (1652–1787) (Dipl. Wien 2009).
27.) Irene Kubiska: Der kaiserliche Hof- und Ehrenkalender zu Wien als Quelle für die Hofforschung. Eine Analyse des Hofpersonals in der Epcohe Kaiser Karls VI: (1711–1740) (Dipl. Wien 2009).
28.) Edeltraud Kando: Handwerk und Frömmigkeitspraktiken. Religiöse Bestimmungen im frühneuzeitlichen Wien (Dipl. Wien 2009).
29.) Urs Lener: Gutachten in Vorarlberger Hexenprozessen (Dipl. Wien 2009).30.) Nathalie Ignatieff: Hexenprozesse in Hainburg 1617/18 (Dipl. Wien 2009).
30.) Nathalie Ignatieff: Hexenprozesse in Hainburg 1617/18 (Dipl. Wien 2009).
31.) Franz-Stefan Seitschek: „Einige caeremonialepuncten bet(reffend)“. Kommunizierende Gefäße: Zeremonialprotokoll und Wiener Diarium als Quelle für den Wiener Hof (18. Jh.) (Dipl. Wien 2011).
32.) Stefanie Moser: Das Spital Waidhofen an der Ybbs in der Frühen Neuzeit. Rekonstruktion des Spitalalltags anhand von Rechnungsbüchern (Dipl. Wien 2011).
33.) Barbara Weber: „Konfessionelle Differenzen am Beispiel einer Stadtchronik. Die Städte Waidhofen und Steyr im Blick des Schulmeisters Wolf Lindner (1590–1622) (Dipl. Wien 2011).
34.) Andreas Heindl: Die Vermessung des Grundbesitzes des Klosters Lambach im Jahr 1723 – ein frühes Beispiel der Katasterkartographie in Österreich (Dipl. Wien 2011).
35.) Stefan René Buzanich: „Erstlichen gebietten richter und rate alhie …“. Das „Memorabilienbuch“ der Stadt Waidhofen an der Ybbs – die Edition eines Stadtbuches aus dem 16. Jahrhundert (Dipl. Wien 2011).
36.) Romana Pollak: Das Schiefersche Erbstift in Eferding und seine Rechnungen (Dipl. Wien 2011).
37.) Annemarie Wolfslehner: Abtportäts in österreichischen Klöstern (Dipl. Wien 2012).
38.) Hannah Weinmüller: Praktiken der Frömmigkeit im Untergrund am Beispiel der Geheimprotestanten Kärntens, Steiermarks, Oberösterreichs und Salzburgs im 18. Jahrhundert (Bachelorarbeit, Salzburg 2012) 70 Seiten.
39.) Margit Klinkl: Die Totenbeschaubefunde der Pfarre Staatz zwischen 1822 und 1880 und die Möglichkeit ihrer Auswertung (Dipl. Wien 2013).
40.) Simon Fischer: Das Rathaus Stockerau. Zwischen bürgerlichem Selbstverständnis und landesfürstlicher Herrschaftslegitimation. Ein Fallbeispiel für die neuzeitliche Rathäuserlandschaft in Niederösterreich (Dipl. Wien 2013).
41.) Maximilian Maurer: Das Wiener Hofquartierwesen in der Frühen Neuzeit (Dipl. Wien 2013). 42.) Sylvia Friedl: Die Versorgungshäuser in der Wiener Kommunalpolitik (Gemeinderat, Gemeindeverwaltung 1848–1900) (Dipl. Wien 2013).
43.) Ronald Kurt Salzer: Die Burg Grafendorf und ihre Inhaber im historischen Zusammenhang bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts (Dipl. Wien 2013).
44.) Verena Plak-Eigner: Verwaltete Stiftsherrschaft um 1700. Die Instruktionen für Stiftsbedienstete des Chorherren-Stiftes Herzogenburg (Dipl. Wien 2013).
45.) Andrea Berger: Fremdheit und Magie. Zwei Gerichtsprozesse gegen Vagantinnen vor der Grundherrschaft Donnersbach im 18. Jahrhundert – Darstellung und didaktisches Konzept (Diplomarbeit Wien 2015).
46.) Nora Schwendinger: Zu Gast im Stift Lambach – Weinrechnungen aus dem 18. Jahrhundert (Diplomarbeit Wien 2015).
47.) Katharina Figl: Die Personal- und Sozialstruktur des Chorherrenstiftes Herzogenburg (1600 bis 1850). (Diplomarbeit Wien 2015).