Im Wintersemester 2021/22 findet im organisatorischen Rahmen der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und der Studienprogramme Geschichte eine von Wissenschafter*innen mehrerer Universitäten gestaltete Ringvorlesung zum Thema „Corona als transdisziplinäre Herausforderung“ statt. Das Leitungsteam des Instituts für Geschichte nimmt diese Veranstaltung zum Anlass festzuhalten, dass die akademische Freiheit für die Äußerung von Forschungs- und Lehrmeinungen nach den jeweiligen wissenschaftlichen Standards und im Rahmen der je eigenen wissenschaftlichen Expertise gilt. Im Einklang mit der Universitäts- und der Fakultätsleitung distanziert sich das Institut für Geschichte daher von jeglicher COVID-Verharmlosung und jeglichen Verschwörungstheorien. In Wahrnehmung ihrer administrativen Leitungsfunktionen appelliert die Institutsleitung weiterhin an alle Studierenden und Mitarbeiter*innen, sich an die Empfehlungen der Gesundheitsbehörden zu halten, insbesondere sich impfen zu lassen.
Über diesen Link gelangen Sie außerdem zur Stellungnahme der StRV Geschichte: